Wir streben eine Welt an, in der für unsere Produkte und Geschäfte nur Materialien und Chemikalien benötigt werden, die keinen Schaden anrichten. Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeiten wir daran, die Elektronikindustrie dazu zu bewegen, bedenkliche Chemikalien durch sichere Alternativen zu ersetzen. 


HP verpflichtet sich zur Einhaltung aller geltenden Gesetze und Vorschriften, einschließlich der Anforderungen an die Beschränkung von Materialien im Rahmen der Gesetzgebung zur Reduzierung gefährlicher Substanzen (RoHS).

  

Darüber hinaus ist HP der Ansicht, dass auch andere Stoffe in die künftige RoHS-Gesetzgebung aufgenommen werden sollten. Dazu gehört die Beschränkung von Polyvinylchlorid (PVC) und bromierten Flammschutzmitteln (BFR) in Elektro- und Elektronikprodukten (EEE). HP ist der Ansicht, dass PVC und BFR im Mittelpunkt der Beschränkung von Chlor (Cl) und Brom (Br) in Elektro- und Elektronikprodukten stehen sollten, sofern dies technisch machbar ist. Der besondere Fokus auf PVC und BFR hat die folgenden Gründe:  


  • PVC und BFR machen 99 % der Verwendung von Cl und Br in der Elektronik aus. 
  • Angesichts des hohen Anteils haben diese Stoffe die größten Auswirkungen. 
  • Die Beschränkung dieser Stoffe, soweit technisch machbar, würde das Ziel, Cl und Br aus elektronischen Produkten zu eliminieren, wesentlich voranbringen. 


Eine Kopie der HP RoHS-Konformitätserklärung finden Sie unter http://h20195.www2.hp.com/V2/GetDocument.aspx?docname=c04935876 

 

Eine Kopie der Richtlinie zum HP Material- und Chemikalienmanagement finden Sie unter https://h20195.www2.hp.com/V2/GetDocument.aspx?docname=c05354207